Bundesland Hessen fordert Daten der Gemeinden ein

Wie bereits vor kurzem angekündigt und den Landwirten mitgeteilt, werden relevante Daten der Felder Thema der hessischen Gemeinden.

Neben Feldgröße und Düngemittelnutzung muss auch ein voraussichtlicher Ernteertrag von den Landwirten an die Gemeinden übermittelt werden.
Bereits vor wenigen Wochen wurde das Thema von Bürgermeisterin Emma Van Dijk und Gemeindemitarbeiterin Dr. Cara Grabowski in einer Gemeindesitzung angesprochen und die Landwirte auf die Umfragen vorbereitet.

Nun wird es ernst: Gemeindeangestellte werden in den kommenden Wochen alle Landwirte und Viehbesitzer kontaktieren und mit ihnen die Feldanalysen durchgehen. „Wir mussten noch auf einige genauere Angaben vom Bundesland warten wie wir die Umfragen gestalten sollen, diese haben wir jetzt bekommen und können loslegen“, erklärt Van Dijk. Die Bürgermeisterin verlässt sich nicht nur auf ihre Angestellten, sondern wird auch selber auf die Felder fahren und mit den Landwirten sprechen, damit die Daten „schnellst möglich“ übermittelt werden können. „Besonders was Ertrag und Düngeauslastung angeht, werden wir immer wieder die Landwirte kontaktieren müssen, es ist daher keine einmalige Sache, leider“, merkt Grabowski noch mit an.
Als Grund für das Vorgehen gibt das Bundesland an, dass bessere Schätzwerte bezüglich Klima, Produktionsauslastungen und Bodenbeschaffenheitsbemessungen in Zukunft vorliegen sollen.

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